1. Die Kunst des Papierfaltens - (15.06.2004)

2. Folge 15: Origami-Polyeder - (22.06.2003) spektrumdirekt

3. Der mit den Falten rechnet - Die Zeit 2004

4. Flexible Polyeder und die Blasebalg-Vermutung - Juni 1999

5. Origamics - Papierfalten mit mathematischem Spürsinn


zu 1. Die Kunst des Papierfaltens - Geschichte, Technik und Anwendung des Origami

Dies ist eine sehr interessante Arbeit von Cornelie Leopold und Annika Prowald von der TU Kaiserslautern im Rahmen des Studiums Architektur und Geometrie für die Fachrichtung Architektur. Die einzelnen Themen sind sehr kurz und präziese beschrieben. Besonders interessant sind die Ausführungen zum Thema Tesselation und Origami und Mathematik. Download siehe unter Pkt.4 Geometrische Strukturen im Raum - Origami ( Referat: Origami[ PDF 1,03MB ]), oder nutze die unten stehenden Links. Der Artikel liegt im PDF Format vor.


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zu 2. Folge 15: Origami-Polyeder (22.06.2003)

Der Autor Christoph Pöppe beschreibt gut verständlich und sehr anschaulich die Grundlagen und theoretischen Aspekte zum Falten und zusammensetzen von Polyedern. Dabei werden wichtige Fachbegriffe gut erklärt. In dem Artikel werden auch einige Buchempfehlungen gegeben. Für die Freunde des modularen Origami ist der Artikel empfehlenswert, liefert er doch sehr interessante Hintergrundinformationen. Der Artikel wurde in spektrumdirekt, der Wissenschaftszeitung im Internet veröffentlicht.


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zu 3. Der mit den Falten rechnet - Die Zeit 2004

Erik Demaine, einer der jüngsten Professoren am Massachusetts Institute of Technology (MIT), entdeckt mathematische Schätze in der Kunst des Origami. Vor 2002 hat das MIT den damals 20-Jährigen als einen der jüngsten Professoren seiner Institutsgeschichte angeheuert. Nicht für ein klassisches Gebiet wie Chemie oder Physik – der gebürtige Kanadier ist Professor für Computer-Origami. Nun lehrt er die hohe Kunst des japanischen Papierfaltens.


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zu 4. Ein flexibles Polyeder kann seine Form ändern ohne jedoch sein Volumen zu ändern. Bei einem flexiblen Polyeder ändern sich nicht die Seitenflächen, sondern nur die Winkel in denen die Seitenflächen aufeinandertreffen. Klaus Steffen von der Universität Düsseldorf hat einen flexiblen Polyeder mit 9 Ecken und 14 Dreiecksflächen konstruiert. Aber lies mehr im Artikel, eine wirklich hochinteressante Geschichte.


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zu 5. Origamics - Papierfalten mit mathematischem Spürsinn

Dieses Manuskript wurde von Prof. Dr. Hans-Wolfgang Henn geschrieben. Für Papierfalter mit mathematischem Interesse ist es ein sehr interessanter Stoff. Das Wort Origamics steht für mathematisches Papierfalten. Bemerkenswert finde ich die Herleitung des Satzes von Kazuo Haga unter Pkt. 3. Einige wenige Informationen findet man dazu auch in dem Buch Origami for the Connoisseur, aber bei weitem nicht so ausführlich wie in diesem Artikel. Weiterhin beschreibt Herr Henn einige Konstruktionsprobleme, die sich mit Origami sehr anschaulich darstellen lassen. Dieses Manuskript liegt als PDF Datei vor.


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